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Aus gegebenem Anlaß weise ich noch einmal ausdrücklich darauf hin, das ich es nicht lustig finde, wenn ich meine Tracks unter anderem Namen auf einem fremden Server finde.

Nie weit weg Runde

33,90 km

971 hm

Kondition:

Technik:

Natur:

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Start/Anfahrt:   Parkplatz am Sportgelände “Im Kreinzl” in Erbendorf.

Route:               Vom Parkplatz rechts hoch und über die B299 hoch ins Wohngebiet. Oben rechts und die dritte links dem Pfad durch den Wald bergab folgen und nach dem Grenzbach links auf die Teerstraße. Gleich wieder nach rechts und an der Einmündung nach links abbiegen. An der Unterstellhalle links und gleich wieder rechts abbiegen. Nun immer dem Hauptweg am Haus vorbei bis zur Teerstraße folgen. Hier rechts und gleich wieder links abbiegen. Am Waldrand entlang und am Wegende rechts und gleich wieder links. Über die Teerstraße hoch zum Festplatz auf der Schadenreuther Platte. Dort links bergab und dem Weg rechts in den Wald folgen. Hier immer auf dem verfallenen Weg bleiben, bis man am Tiefenbach wieder auf einen Fahrweg trifft. diesem nicht folgen, sondern rechts am Bach entlang. Vor der Brücke wieder rechts bergauf und beider Einmündung auf den Forstweg wieder links bergab bis man erneut den Tiefenbach kreuzt. Danach weiter rechts am Bach entlang, bis links der Wanderweg (blauer Pfeil nach links auf weissem Grund) steil bergauf führt. Immer auf diesem Weg bleiben und an einem exponierten Hochsitz vorbei die Fahrstrasse nach Bingarten querend immer auf diesem Weg bleiben, bis er die 2. Teerstraße trifft. Auf dieser rechts bergab nach Bingarten und dort rechts halten. Nach dem Dorf links zunächst auf Teer bergab. Am Wegende links am Waldrand entlang und am Waldende erneut rechts bergab bis Rosenbühl. Dort links auf die TIR 32 und bis zur nächsten Kreuzung bergauf. Hier geradeaus auf den Forstweg bergauf wechseln und diesem durch die Serpentinen folgen. Oben links auf einen verfallenen Weg wechseln und dann erneut links auf den Wanderweg abbiegen. Diesem zunächst folgen und kurz vorm Waldrand rechts auf altem Weg bergab. an der Einmündung rechts bergab halten. Am Waldrand rechts auf dem Weg bleiben und dem Wanderweg bis zum Gasthaus Waldfrieden (Hahnenehgarten) folgen. An diesem vorbei und vor der B22 links und sofort wieder rechts. Nun nach rechts die B22 unterqueren und in Guttenberg geradeaus zu den Weihern hinab. Dort links halten und an der Einmündung auf den geteerten Weg wieder rechts. Am Schiessplatz auf altem, sehr steilen Weg vorbei und oben an der Forstautobahn links. Dieser eine Zeit lang folgen und dann auf ruppigem Pfad bergab zur nächsten Forstautobahn (GPS!). Auf dieser links halten und dann erneut nach rechts auf stark verfallenem Weg hinab zur TIR 28 (GPS!). Auf dieser links und an der Einmündung der B299 links und sofort wieder rechts abbiegen. Nun links auf einem Pfad bergauf folgen. Oben scharf links auf die Forstautobahn, dann rechts dem Pfad zum Parkplatz hinauf folgen. Dort rechts halten und oben angelangt links abbiegen. Jetzt immer geradeaus (alle anderen Wege ignorieren, GPS!) bis man wieder auf einen Forstweg trifft und diesem bis zur B299 folgen. Dort links und dann rechts bergauf. Oben dann rechts bergab, dann links auf altem Weg bergab. Am Forstweg angekommen wieder rechts. Nun immer diesem Hauptweg folgen (hier könnte man links über Paterlhütte abbrechen) erneut bis zur B299. Diese queren und an Aschenhof vorbei und auf stetig schlechter werdendem Weg hinunter an den Grenzbach. Diesem auf “Trial-Brücke” überfahren und danach links halten. Nach rechts bergauf abbiegen und immer gerade bleiben bis man wieder auf eine Forstautobahn kommt. Dieser kurz nach rechts folgen und gleich wieder nach links abbiegen. dem alten Weg bis zur nächsten Forstautobahn folgen. Dabei die letzten Meter auf freier Wegewahl. Diesem Weg rechts bis nach Birkenreuth folgen. Vor dem verfallenden Haus links abbiegen und nun immer dem OWV-Wanderweg folgend bis hinunter zum Grenzbach. Dabei mehrfach der Ausschilderung folgend abbiegen. Nach der Bachbrücke links. Die nächste Einmündung dann steil rechts bergauf. Der Weg führt nun gerade zurück auf den Startpunkt.

Charakteristik:  Das ist der Weg für einen schwülen Sommernachmittag, an dem man nicht daran zweifelt ob es noch gewittert sondern man sich nur noch nicht ganz sicher ist wann.
Von kaum einem Punkt braucht man länger als 10 Minuten zurück zum Parkplatz.
Dabei zeigt der Weg, das es auch in unmittelbarer Ortsnähe durchaus ansprechende und fordernde Wege gibt. Hier sind etliche Pfade und Trails durch vorwiegend Schotterstrassen verbunden. Und insgesamt fast 1000 hm sprechen auch eine deutlich Sprache.
Einziger Nachteil ist die fast nur im Wald verlaufende Strecke mit wenig landschaftlichen Höhepunkten.

Anmerkungen: Ob man die Tour jetzt unter Freeride oder MTB einsortiert ist sicher Ansichtssache. Ich hab mich wegen dem hohen Anteil an (einfachen) Trails für ersteres entschieden.4

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